top of page

Carnival of Fear // Levin Handschuh // Güterbanhof // 7.,8. Dezember // 19:00 Uhr


Vier verstörende Momente

Hier wird es beängstigend: „Carnival of Fear“ zeigt eine Führung durch ein surreal-unheimliches Museum in dem vier verstörende Momente zu erleben sind — Eine Installation, die ein Eigenleben entwickelt, ein Besuch bei einem Cyborg-Medium, ein Drink in einer Bar der Ausgebrannten und ein postapokalyptischer Spaziergang durch die Nacht. In diesen immersiven und interaktiven Szenarien geht das Publikum mit dem Ensemble von Raum21 auf eine Expedition ins Unbewusste, ungewöhnliche und unheimliche Situationen regen zum neuen Bewerten von Mensch und Umgebung an.

Nach „Angstgesellschaft“ ist „Carnival of Fear“ die zweite große Projektreihe die TheaterSchlachthof und Raum21 zusammen zeigen: Erneut steht im künstlerischen Mittelpunkt eine ganzheitlich-immersive Rezeptionsform, die diesmal in den Räumlichkeiten des Güterbahnhofs stattfindet: Das Erschaffen eines theatralen Erlebnisraumes, in dem das Publikum selbst Teil eines Ereignisses werden kann, macht den Kern der Form aus.

Besiegen Sie Ihre Angst!

„Eine ungewöhnliche Erfahrung. (...) Was hier erlebt werden kann, macht auch im Anschluss noch nachdenklich, aber ist zu keinem Zeitpunkt unangenehm.“

— Kim Torster, Weser-Kurier

„All das schafft einen Resonanzraum, wenn man so will, für die unsichtbare Extremkunst unter der Plane. Was einen da schockt, sind die eigenen Assoziationen mit dieser verrückten Idee vom Darknet und eben dem Schlimmsten, was man sich so vorstellen kann.“

— Jan-Paul Koopmann, taz

Preview: 7. Dezember 2019, 19:00 (nur mit Voranmeldung)

Vorstellung: 8. Dezember 2019, 19:00 (nur mit Voranmeldung)

Voranmeldung: 0421-37770 oder per Mail an theater@schlachthof-bremen.de

Künstlerhaus Güterbahnhof, Beim Handelsmuseum 9, 28195 Bremen

Eintritt: 9 EUR / 7 EUR erm.

Dauer: ca. 90 Minuten

Inszenierung: Levin Handschuh

Ausstattung: Katharina Lackmann

Dramaturgie: Lucas Herrmann

Produktion: Tobias Pflug

Musik: Isabelle Raphaelis & Tobias Hamann

Gefördert vom Senator für Kultur Bremen und der Reidemeister & Ulrichs Stiftung Bremen.


bottom of page